DE3720273C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/06—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
- B62D7/14—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
- B62D7/142—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks
- B62D7/144—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks for vehicles with more than two axles
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Lenk
vorrichtung für mehrachse Fahrzeuge, gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Der Einsatz von Zusatzlenkachsen bietet den Vorteil er
höhter Nutzlast, ohne die Wendigkeit des Fahrzeugs einzuschränken.
Die erforderliche Differenz der Lenkeinschlagwinkel zwischen den Rädern
der Vorderachse und denen der Zusatzlenkachse wird durch
Wahl eines entsprechenden hydraulischen Übersetzungsverhältnisses erzielt.
Eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende
hydraulische Lenkvorrichtung ist aus der DD-PS 2 03 706
bekannt. Bei der bekannten Lenkvorrichtung ist die mecha
nische Lenkübertragung auf das hydraulische System auf
wendig. Die Lenkbewegung wird vom Lenkgetriebe auf einen
Lenkhebel des einen Vorderrades, von diesem über einen
weiteren Hebel und eine Spurstange auf das andere Vorder
rad und von diesem über einen zweiten Hebel auf die
Kolbenstange des Geberzylinders übertragen. Dies führt
nicht nur zu einem erheblichen Teile- und Fertigungsauf
wand, sondern bringt zusätzliche Wartungsbedürftigkeit.
Abgesehen davon führen so lange Umwege zu mehr Lager
spiel, was letztlich die Fahrsicherheit beeinträchtigt.
Der Geberzylinder ist dort ein an einem Ende drehbar
gelagerter Zylinder mit einseitig angeordneter Kolben
stange. Eine solche Zusatzeinrichtung im Unterflurbe
reich des Motorraumes anzuordnen, ist bei den meist
extrem ausgenutzten Raumabschnitten des Motorraumes
praktisch kaum möglich. Dort, wo der Geberzylinder
liegt, befindet sich im allgemeinen die tief nach unten
gezogene Ölwanne des Motors. Auch die Tatsache, daß der
Nehmerzylinder wegen des mit einseitiger Kolbenstange
ausgebildeten Geberzylinders mit unterschiedlich gestal
teten bzw. unterschiedlich lang ausgebildeten Lenkschen
keln zusammenwirkt, ist im Hinblick auf die Verschieden
heit der Bauelemente bei der Lagerhaltung, den Montagean
forderungen und der Stabilisierung nachteilig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße
hydraulische Lenkvorrichtung ohne Funktionsnachteil
baulich zu vereinfachen.
Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die
im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die erfindungsgemäße hydraulische Lenkvorrichtung be
sitzt erhöhten Gebrauchswert. Die entsprechende Zwangs
lenkung benötigt nur zwei Gleichgangzylinder.
Entsprechende Gleichgangzylinder erlau
ben auch den direkten Lenkhebel-Angriff am Einzelrad,
indem die vom Kolben des Gleichgangzylinders ausgehen
den Kolbenstangen zur entsprechenden Anbindung herange
zogen sind.
Die Lenkübersetzung kann
auf einfache Weise über das Verhältnis zwischen den Kolbenflächen der
Gleichgangzylinder bestimmt werden, woraus sich ein ex
akter Lenkeinschlagwinkel individuell bestimmen läßt.
Bezüglich der Zusatzlenkachse, kann es sich um eine
Vorlauf- und/oder Nachlaufachse handeln.
Da die gegenläu
fig ausgerichteten Kolbenstangen des Gleichgangzylin
ders die Spurstange der zugehörigen Achse bilden, ist
die klassische Spurstange nicht länger zwingend erfor
derlich, da die Kolbenstangen des Gleichgangzylinders
deren Funktion übernehmen können. Dies bedeutet gegen
über den bekannten separaten Zuordnungen der Steuermit
tel sogar eine wesentliche Gewichtseinsparung. Um dabei
weiter den überlagernden Bewegungen einer solchen
"Spurstange" Rechnung zu tragen, ist der Gleichgangzy
linder in einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden
Kulisse verschieblich geführt und um eine Vertikalachse
schwenkbeweglich gelagert. Der eigentliche Festpunkt
des Geberzylinders und des Nehmerzylinders wird demzu
folge so gestaltet, daß die Gleichgangzylinder sich
praktisch mit einer Schwenkzapfenlagerung in der Zylin
dermitte in einer mit dem Achskörper der Vorderachse
respektive Zusatzlenkachse verbundenen Führungsbahn in
Fahrzeuglängsrichtung bewegen können und in Fahrzeug
querrichtung fixiert sind. Um hier eine möglichst sta
bile und auch leicht gleitende Ausgestaltung zu schaffen,
ist vorzugsweise die Vertikalachse von zwei diametral
gegenüberliegenden, vom Zylindergehäuse ausgehenden
rollenbestückten Zapfen gebildet. Dabei ist es von Vor
teil, daß jede Kulisse von parallel beabstandeten Ver
tikalschenkeln gebildet ist. Hieraus resultiert nicht
nur eine hohe Gesamtstabilität für den so auskragenden
Führungsabschnitt des Achsenkörpers, sondern auch eine
relativ großflächige Laufflanke. Beispielsweise ist die
Verwendung von Winkelschienen, auch im Hinblick
auf eine anzustrebende Gewichtsreduzierung, günstig.
Durch entsprechende ober- und/oder unterseitige Schie
nenzuordnung am Achsenkörper gewinnt man zugleich einen
vertikalen Abstand der rollengeführten Zapfen und damit
auch eine hebelgünstigere Anlenkung.
Die Zusatzlenkachse, sei sie nun eine Vorlaufachse oder
eine Nachlaufachse, kann als adhäsionsgelenkte Achse in
Vorwärtsfahrt ausgebildet sein. In Rückwärtsfahrt
unterliegt sie der hydraulischen Lenkung mittels des
Gleichgangzylinders.
Insbesondere im Falle neutral gelagerter Achsschenkel
bolzen ist es jedoch auch möglich, unabhängig von der
Fahrtrichtung eine erfindungsgemäße Lenkung der Räder
vorzunehmen.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines
zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine hydraulische Lenkvorrichtung an einem
schematisch
dargestellten mehrachsigen Fahrzeug, bei dem die
Zusatzlenkachse als Vorlaufachse ausgebildet ist,
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht, bei welcher die
Zusatzlenkachse als Nachlaufachse ausgebildet ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine adhäsionsgelenkte Zusatzachse
nebst erfindungsgemäßer Lenkvorrichtung in
naturalistischer Darstellung,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Gleichgangzylinder-Lagerung gesehen aus
Pfeilrichtung A in Fig. 3,
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 die Draufsicht auf Fig. 6.
Das in den Fig. 1 und 2 in rein schematischer Wiedergabe
dargestellte Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, besitzt eine
Vorderachse I und eine starre Hinterachse II. Bei der letzteren
handelt es sich um die sogenannte Antriebsachse mit Differential
getriebe.
Die Vorderachse I besitzt lenkbare Einzelräder 1.
Zur Vergrößerung der Nutzlast weist das dargestellte Fahrzeug
eine Zusatzlenkachse III auf. Diese trägt ebenfalls lenkbare
Einzelräder, bezeichnet mit 2.
Die Zusatzlenkachse III ist bei der Zuordnungsvariante gemäß
Fig. 1 als sogenannte Vorlaufachse VA installiert und gemäß
Variante nach Fig. 2 als sogenannte Nachlaufachse NA.
Die nicht lenkbaren Einzelräder der starren Hinterachse II sind
mit 3 bezeichnet.
Die auf die Vorderachse I übertragene mechanische Lenkrad-
Steuerung wird bezüglich der Vorderachse I und der Zusatz
lenkachse III des mehrachsigen Fahrzeuges über je eine hydrau
lische Lenkvorrichtung in eine entsprechend hydraulische Zwangs
lenkung umgesetzt. Hierzu dient ein vorderachsenseitiger
Geberzylinder G und ein zusatzlenkachsenseitiger Nehmerzylinder
N.
Geberzylinder G und Nehmerzylinder N sind als jeweils einer
Achse zugehöriger Gleichgangzylinder 4 ausgebildet.
Beide Gleichgangzylinder 4 erstrecken sich quergerichtet zur
Längsmittelachse x-x des Fahrzeuges und sind in dieser Richtung
kulissengeführt bewegt, in Querrichtung zur genannten Achse
jedoch fixiert.
Der Zylinderraum beider Gleichgangzylinder, nämlich Geber
zylinder G und Nehmerzylinder N, stehen über Hydraulikleitungen
5, 6 in Verbindung; es handelt sich um flexible und/oder starre
Leitungen. Die Anschlüsse liegen jeweils im Endbereich des
Zylinderraumes. Es handelt sich um ein in sich geschlossenes
System. Zum Ein- oder Nachfüllen sind nicht dargestellte
Stutzen, ferner Justiereinrichtungen vorgesehen.
Der Gleichgangzylinder 4 nimmt einen quer zur Fahrzeuglenkachse
x-x verlagerbaren Kolben 7 auf. Beiderseits des Kolbens 7 geht,
zentral angeordnet, von diesem eine Kolbenstange 8 bzw. 9 aus. Beide
Stangen durchsetzen abgedichtete Führungsöffnungen der Zylinder
enden und greifen extern über Gelenkstellen an Lenk
schenkeln 10 des Einzelrades 1 bzw. 2 an. Die Lenkschenkel gehen
von einem Achsschenkelbolzen 11 aus. Dieser erstreckt sich
senkrecht zur Standfläche des Fahrzeuges und setzt sich in
Achszapfen 12 fort. Letztere lagern das
Einzelrad 1 bzw. 2. Die Achsschenkel sind an
Achskörpern 13 der Vorderachse I bzw. Zusatzlenkachse III ge
lagert.
Die vom Kolben 7 ausgehenden, in einer gemeinsamen Achslinie
verlaufenden Kolbenstangen 8, 9 fungieren als Spurstange Sp.
In Geradeausrichtung des Fahrzeugs nimmt der Kolben 7 seine
Mittellage ein, d.h. er erstreckt sich in der Fahrzeug-
Längsmittelachse x-x.
Bei Ausbildung der Zusatzlenkachse III als Vorlaufachse VA (Fig.
1) ist der Kolben 7 von Geberzylinder G und Nehmerzylinder N
durch das Hydraulikmedium gegenläufig beaufschlagt, d.h. eine
nach rechts gehende Kolbenverlagerung im Geberzylinder G bewirkt
eine nach links gehende Verlagerung des Kolbens 7 im Nehmer
zylinder N und umgekehrt. Gemäß Variante Fig. 2 ist es dagegen
so, daß bei Ausbildung der Zusatzlenkachse III als Nachlaufachse
NA die beiden Kolben 7 von Geberzylinder G und Nehmerzylinder N
durch das Hydraulikmedium gleichläufig beaufschlagt sind. Der im
Gleichgangzylinder 4 der Vorderachse I nach rechts gefahrene
Kolben 7 nimmt auch eine solche rechtsseitige Lage zur Fahrzeug
längsachse x-x ein im Bereich der Nachlaufachse NA. Hierzu
wechselt die vom Geberzylinder G im linken Endbereich ausgehende
Hydraulikleitung 5 auf die rechte Endseite des Nehmerzylinders N
und die vom Geberzylinder G rechtsseitig ausgehende Hydraulik
leitung 6 auf die linke Endseite des Nehmerzylinders N. Der
Kreuzungsbereich ist mit 14 bezeichnet.
Der Stellwinkelausgleich zwischen den Rädern von Vorderachse I
und denen der Zusatzlenkachse III ist über den unterschiedlichen
Kolbenquerschnitt gelöst. Wie ersichtlich, besitzt der Geber
kolben einen kleineren Querschnitt als der Nehmerkolben.
Um der oben bereits angedeuteten beweglichen Zuordnung der
Gleichgangzylinder 4 mit einfachen Mitteln Rechnung zu tragen,
ist der Gleichgangzylinder 4 in einer in Fahrzeuglängsrichtung,
beim Ausführungsbeispiel in der Fahrzeug-Längsmittelachse x-x
verlaufenden Kulisse 15 verschieblich geführt und um eine
Vertikalachse y-y schwenkbeweglich gelagert. Gebildet ist die
genannte Vertikalachse von zwei diametral einander gegenüber
liegenden Zapfen 16. Es handelt sich um dem Zylindergehäuse 17
angeformte Achsstummel, die von einer trapezförmigen, von der
Mantelwand des Zylindergehäuses 17 etwas abhebenden kegelstumpf
förmigen Basis 18 ausgehen, deren Durchmesser größer ist als der
der Zapfen 16.
Zur Verbesserung der Führung tragen die Zapfen 16 je eine Rolle
19. Deren Außenfläche stützt sich an parallelen Flanken 20 der
Kulisse 15 ab. Gebildet ist die Kulisse 15 von parallel beab
standeten Vertikalschenkeln 21 zweier am Achskörper 13
befestigter Winkelschienen 22. Die Vertikal
schenkel 21 sind kürzer bemessen als die Horizontalschenkel der
rechtwinkligen Winkelschienen 22. Die ober- und unterseitig des
Achsenkörpers paarig angeordneten Vertikalschenkel 21 verlaufen
kongruent. Der befestigungsseitige Abschnitt trägt oben wie
unten eine Unterfütterungsplatte 23, die auf dem mindestens
ober- und unterseitig abgeflachten Achskörper 13 aufliegt und
zusammen mit den Winkelschienen 22 durch nicht
näher dargestellte Mittel fixiert sind.
Unten sitzen die Vertikalschenkel 21 auf einer gemeinsamen
Bodenplatte 22′. Im Befestigungsbereich können Zwischenstücke
eingeschweißt sein, so daß sich auch dort eine verformungsfreie
Zuordnung des kulissenbildenden Teilbereichs ergibt.
Um Belastungen von der die Zylinderkammer bildenden Wandung
fernzuhalten, können die Zapfen 16 auch von einem auf die
Mantelwand des Zylindergehäuses 17 aufgebrachten oder diesem
angeformten reifartigen Körper 17′ ausgehen.
Bei einer Nachlaufachse NA ergibt sich bezüglich dieser zur
Vorderachse I ein gegenläufiger Lenkeinschlag. Im Falle der
Vorlaufachse VA muß dagegen ein gleichgerichteter Lenkeinschlag
der Einzelräder 2 zu den Einzelrädern 1 vorliegen.
Die Erfindung ist nicht auf angetriebene Fahrzeuge beschränkt,
sondern kann auch bei Anhängern durchgeführt werden. Auch ist
eine hydraulische Lenkbewegungsübertragung vom Triebfahrzeug auf
einen Anhänger möglich.
Claims (3)
1. Hydraulische Lenkvorrichtung für mehrachsige Fahrzeuge,
mit vorderachsenseitigem Geberzylinder, dessen Kolben durch
Lenkradbewegung unter Einsatz eines Lenkhebels mechanisch
verlagerbar ist, sowie mit zusatzlenkachsenseitigem, als
Gleichgangzylinder ausgebildeten Nehmerzylinder, wobei Ge
ber- und Nehmerzylinder über Hydraulikleitungen derart mit
einander verbunden sind, daß die beiderseitig des jeweiligen
Kolbens liegenden Zylinderräume miteinander in Verbindung
stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberzylinder (G)
ebenfalls als Gleichgangzylinder (4) ausgebildet ist und daß
die gegenläufig ausgerichteten Kolbenstangen (8, 9) sowohl
des Geberzylinders (G) als auch des Nehmerzylinders (N) die
jeweilige Spurstange (Sp) der zugehörigen Achse (I, III)
bilden, wobei der mechanisch von dem Lenkrad betätigbare
Lenkhebel mit der Spurstange (Sp) des Geberzylinders (G)
gekuppelt ist, und wobei der Gleichgangzylinder (4) in einer
in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Kulisse (15) verschieb
lich geführt und um eine Vertikalachse (y-y) schwenkbeweg
lich gelagert ist.
2. Lenkvorrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalachse (y-y)
von zwei diametral gegenüberliegenden, vom Zylindergehäuse (17)
ausgehenden, rollenbestückten Zapfen (16) gebildet ist.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Kulisse (15) von
parallel beabstandeten Vertikalschenkeln (21) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873720273 DE3720273A1 (de) | 1987-06-19 | 1987-06-19 | Hydraulische lenkvorrichtung fuer mehrachsige fahrzeuge |
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Publications (2)
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DE3720273A1 DE3720273A1 (de) | 1989-01-05 |
DE3720273C2 true DE3720273C2 (de) | 1992-01-23 |
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ID=6329897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873720273 Granted DE3720273A1 (de) | 1987-06-19 | 1987-06-19 | Hydraulische lenkvorrichtung fuer mehrachsige fahrzeuge |
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- 1987-06-19 DE DE19873720273 patent/DE3720273A1/de active Granted
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